Let's talk about vibes
#05 | Trio für den Wandel
feat. Reinhard Fitz
Auf der klimatischen Überholspur: Christian Clerici spricht mit Reinhard Fitz, Head of International Business Development.
Reinhard Fitz ist Head of International Business Development bei Doppelmayr Seilbahnen GmbH war Teil einer Gesprächsrunde bei Gran Turismo Electric Vorarlberg, einem elektrisierenden Roadmovie auf den Spuren des Wandels. Zusammen mit starken Partnern und der Unterstützung des Klima-und Energiefonds reist Christian Clerici für vibe durch alle 9 Bundesländer, portraitiert Regionen, Gemeinden, Initiativen und visionäre Unternehmen, die allesamt optimistisch nach vorne blicken und spricht mit den Macherinnen:Innen der Transformation über Wege in eine lebenswerte Zukunft.
„Die Seilbahn war schon immer Elektromobilität, weil es ein ausgeglichenes System ist. Dennoch hat sie sich über Jahrzehnte weiterentwickelt, wurde verbessert und optimiert – heute können wir mit Ökostrom einen klimaneutralen Betrieb garantieren. Auch weil wir beispielsweise mit PV-Anlagen den Strom lokal produzieren und damit den Jahresbedarf abdecken können. Selbst im Fall eines Rückbaus ist die Seilbahn im Vergleich zu anderen ÖPNV-Angeboten bei der CO2-Bilanz deutlich besser, weil alle Teile im Sinn des urban Mining in den Wertstoffkreislauf rückgeführt werden können.“ - Reinhard Fitz
Reinhard Fitz, Head of International Business Development, leitet weltweit die Entwicklung von multimodalen Mobilitätskonzepten mit Seilbahnen als integrierter Verkehrsmodus bei Doppelmayr. Reinhard hat mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Seilbahnbranche und war in verschiedenen Positionen innerhalb der Gruppe tätig, wie z.B. als Projektingenieur, Projekt- und Gebietsverkaufsleiter. Er ist spezialisiert in Projektentwicklung, Projekt- und Kommunikationsmanagement bei urbanen Infrastrukturprojekten und Projekten mit komplexen Projektanforderungen und findet, dass die erprobte Seilbahntechnologie als multimodaler Baustein für einen nachhaltige und attraktiven ÖPNV in Städten nicht mehr weg zu diskutieren sind.